Ringelheimer Bürger gegen Höchstspannungsleitung

Die Bürgerschaft Ringelheim und Freundeskreis kämpft für den umweltfreundlichen Transport des in den Nordsee-Windparks erzeugten Stroms unter der Erde mit HGÜ-Technik.
Sie wird dabei unterstützt von zahlreichen Bürgerinitiativen, den CDU und SPD Ortsvereinen Ringelheim und vielen Bürgern.

 

Wir wollen eine Stomtechnik, die ökologisch und ökonomisch vertretbar und gesund-heitlich unschädlich auf dem neuesten Stand der Technik ist.

 

Wir wollen wissen, wo der Mast steht. So lautete die Schlagzeile der Salzgitter Zeitung vom 12.04.2011, nachdem sich am Vortage Vertreter von Kommunen, Umweltverbänden und Bürgerinitiativen aus unserer Region im Hildesheimer Kreishaus trafen, um zusammen mit dem Vertreter der Braunschweigischen Landesregierung und einem Tennet-Manager die neueste Planung der 380-Kilovolt-Trasse zu erörtern.

 

Dirk Schaper von der Bürgerschaft Ringelheim war sich am Ende der Erörterung sicher, dem Netzbetreiber Tennet eine Garantie abgerungen zu haben: "Der Auewald, der sich von Hildesheim bis zur Innerste-Talsperre zieht, wird unter der Leitung nicht abgeholzt - das haben sie zugesagt."

 

Den ausführlichen Artikel aus der SZ können Sie auch unter

www.newsclick.de/index.jsp/menuid/7534512/artid/14032768 nachlesen, indem Sie den direkten Link anklicken.

 

Der Netzbetreiber hat verschiedene Trassenführungen projektiert. Eine davon mit zwei Korridoren unmittelbar vorbei an Ringelheim! Es sind keine unterirdischen Strecken-führungen vorgesehen.

 

Karte: Ausschnitt aus den ROV-Unterlagen